Hilfe bei Pollenallergie und Co gesucht? Dysons Luftreiniger mit Allergie-Siegel von ECARF und ASL zertifizert
ECARF und ASL empfehlen Allergikern die Nutzung geprüfter Luftreiniger
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Frühlingszeit ist alljährlich auch Allergiesaison. Zwar wird zum Start der Pollen-Saison verstärkt auf das Thema Pollenallergie und Heuschnupfen aufmerksam gemacht, Allergien sind jedoch ganzjährig ein Thema, denn Allergene sind in unserem Alltag stets präsent: Angefangen bei Pollen von Blumen, Gräsern und Bäumen bis hin zu Hausstaubmilben und Tierhaaren.
„Allergiker zu sein ist keine Randerscheinung. Im deutschsprachigen Raum sind 30 bis 40 Prozent der Menschen von Allergien betroffen[1]“, erklärt Professor Dr. med. Dr. h. c. Torsten Zuberbier, Direktor Institute of Allergology an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Vorsitzender der Stiftung ECARF. „Wir haben bei unseren Forschungen festgestellt, dass Allergien mit fortschreitendem Alter häufiger werden. In der Gruppe der 20- bis 50-Jährigen beträgt die Quote 40 Prozent[2].“
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Die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) hat mehrere Dyson Luftreiniger[3] getestet und im Januar 2022 mit dem ECARF-Siegel zertifiziert. „Gereinigte, allergikerfreundliche Luft in Innenräumen ist Teil eines modernen Lifestyles und trägt nicht nur bei Allergikern zur Verbesserung der Lebensqualität bei,“ so Professor Zuberbier. „Dysons hocheffiziente Luftreiniger sind mit intelligenten Sensoren und hochperformanten HEPA-Filtern ausgestattet und können Allergikern helfen, Allergiesymptome zu lindern.“
Neben ECARF hat auch die Zertifizierungsorganisation Allergy Standards Limited (ASL) die Luftreiniger aus dem Hause Dyson getestet und im September 2021 mit der asthma & allergy friendly Zertifizierung ausgezeichnet. Die von ASL entwickelte Zertifzierung umfasst die wissenschaftliche Prüfung und Kennzeichnung von Verbraucherprodukten, die für Menschen mit Asthma und Allergien besonders geeignet sind.
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Zuhause fühlen wir uns vor Schadstoffen geschützt. Es ist jedoch so, dass wir ihnen in Innenräumen zusammen mit anderen Partikeln – wie Hausstaub, Tierhaare oder Pollen – verstärkt ausgesetzt sein können.
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Oft können wir die Dinge, die potenziell schädlich sein können, nicht einmal sehen. Durch Niesen verbreitete Keime können bis zu 6 Meter weit reichen und bis zu 45 Minuten lang überleben.
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Mit Hilfe unseres Luftqualitäts-Test-Rucksacks untersuchen wir die Qualität der Luft in Städten auf der ganzen Welt. Diese Rucksäcke sind so entwickelt, dass sie Daten zur Luftqualität sammeln.
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Was sind Allergien?
Allergien entstehen, wenn unser Körper auf ein Allergen überreagiert, das er fälschlicherweise als Bedrohung ansieht. Allergiesymptome können sehr unterschiedlich ausfallen – von leichten Beschwerden wie einer laufenden Nase oder juckenden Augen bis hin zu schwerwiegenderen Symptomen wie Atembeschwerden, die das Wohlbefinden von Allergikern stark beeinträchtigen.
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Welche Allergene gibt es?
- Pollen: Obwohl sie sich normalerweise in der Luft aufhalten, werden die meisten Pollen und andere Allergene im Haus auf dem Boden und unter Möbeln gefunden. Die Pollenkonzentrationen sind in den Frühjahrs- und Sommermonaten am höchsten.
- Abgestorbene Hautzellen/Hautschuppen: Wie Menschen verlieren auch Katzen, Hunde und andere Haustiere abgestorbene Hautzellen/Hautschuppen und verteilen diese mikroskopisch kleinen Partikel im ganzen Haus. Wenn die Tiere sich schütteln, gelangen diese Allergene in die Luft und landen auf Polstern und Teppichen.
- Hausstaubmilbenexkremente: Diese mikroskopisch kleinen Partikel enthalten Proteine, die Asthma und allergische Reaktionen auslösen können. Da sie so klein und leicht sind, können sie leicht in die Luft gelangen und eingeatmet werden.
- Flüchtige organische Verbindungen (VOCs): Einige Haushaltsreiniger und Haushaltslufterfrischer können flüchtige organische Verbindungen enthalten, die in die Luft freigesetzt und eingeatmet werden können.
- Schimmel: Schimmelpilzsporen sind langlebig, sodass Allergiker das ganze Jahr über Symptome haben können. Diese erreichen jedoch im Herbst bei nassem, mildem Wetter und der Erntezeit typischerweise ihren Höhenpunkt.
- Hausstaub setzt sich aus unterschiedlichsten Bestandteilen zusammen wie zum Beispiel menschliche Hautzellen, Hausstaubmilbenexkremente, Pollen, Pilze, Fasern, Bakterien, Lebensmittelpartikel, Pflanzenstoffe, Insekten und Chemikalien.
- Pollen: Obwohl sie sich normalerweise in der Luft aufhalten, werden die meisten Pollen und andere Allergene im Haus auf dem Boden und unter Möbeln gefunden. Die Pollenkonzentrationen sind in den Frühjahrs- und Sommermonaten am höchsten.
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Welche Schadstoffe können sonst noch in der Innenraumluft vorkommen?
Die Luft in Innenräumen kann mikroskopisch kleine, für das menschliche Auge nicht sichtbare Partikel enthalten. Verschmutzungsquellen wie Abgase, Feinstaub und Pollen können in das Haus gelangen und sich mit Schadstoffen aus Innenräumen wie Putzmitteln, Tierhaaren, Duftkerzen, Innenfarben und Kochdämpfen verbinden. Gerade in gut isolierten, energieeffizienten Häusern, wie sie eben besonders in Deutschland zu finden sind, kann dies zu einem wachsenden Problem werden. Was viele nicht wissen: Diese Luftverschmutzung in Innenräumen kann bis zu fünfmal stärker sein als draußen.[4]
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Sind Dyson Luftreiniger für Allergiker sinnvoll?
Dysons Luftreiniger sind intelligenten Sensoren und mit hocheffizienten HEPA-Filtern ausgestattet und fangen bis zu 99,95% der Partikel mit einer Größe von 0,1 Mikron auf – wie Allergene, Bakterien, Pollen und Schimmelsporen.[5] Die Dyson Air Multiplier Technologie erzeugt einen Strom gereinigter Luft, der jede Ecke des Raums erreicht.[6] Die Reinigung des gesamten Raums wird mit der POLAR-Methode von Dyson getestet, bei der neun Sensoren in einer 81 m3 großen Testkammer eingesetzt werden, um ein echtes Wohnzimmer nachzubilden.